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Neuer Nilpferd-Zuwachs im Zoo: Polizei wird alarmiert

Räumliche Trennung

Das Nilpferdgehege wurde dazu in zwei Bereiche unterteilt, eine Glaswand trennte ein Becken vom Anderen. In die Scheibe allerdings waren Löcher gebohrt worden, auf diese Art konnten sich die Tiere zunächst über Gerüche kennen lernen. Außerdem konnten sich die Tiere sehen, dem Glas nahe kommen und miteinander kommunizieren. Wenn Samantha beobachten konnte, dass die Tiere an der Scheibe neugierig und freundlich miteinander agieren, dann würde einer langsamen Vereinigung nichts im Wege stehen. Für den Fall, dass die älteren Flusspferde aggressiv auf das Jungtier reagieren, war es durch das Glas geschützt und konnte nicht verletzt werden. So hatten alle Tiere genug Zeit und Raum, sich langsam kennen lernen zu können.